Zen Meditation - Einführungskurs

Zen-Buddhismus oder Zen ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus und bedeutet frei übersetzt so viel wie „Zustand meditativer Versenkung“.
Ab dem 12. Jahrhundert gelangte diese Strömung auch nach Japan und erhielt dort als Zen eine neue Ausprägung, die in der Neuzeit in wiederum neuer Interpretation in den Westen gelangte. Die in Europa und den USA verwendeten Begriffe zum Zen stammen meistens aus dem Japanischen. Aber auch koreanische, vietnamesische und chinesische Schulen haben in jüngerer Zeit Einfluss im westlichen Kulturkreis erlangt.

Effekte und Wirkungen:
Aktivierung des Parasympathikus (vegetatives Nervensystem):
• Muskel-Entspannung
• Verbesserte Durchblutung der Haut
• Puls nähert sich dem Ruhepuls (Entlastung des Herz-Kreislaufsystems)
• Erhöhtes Atemzugsvolumen
• Regeneration (Körper wird in einen dem Schlaf verwandten Ruhezustand
versetzt)
• Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit
• Mildern von Missstimmungen